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Paula-Modersohn-Platz 1
79100 Freiburg
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Am 5.Juli 2018 fand in der Klasse 3c ein Projekt zum Thema "Erneuerbare Energien" statt. Die Kinder haben drei Versuche durchgeführt. Dabei hatten sie Unterstützung von der fesa e.v. Auch eine Praktikantin half der Klasse. Die Kinder stellten ein Windrad her, lernten eine kleine Solaranlage kennen und bastelten eine Biogasanlage. Erneuerbare Energien sind wichtig, weil sie unbegrenzt sind, z.B. Wasserkraft, Wind oder Kompost. (Nils)
Erneuerbare Energien brauchen wir, denn die Ozonschicht wird immer kleiner. Die Autos sind sehr schlimm für uns und auch die Fabriken. Aber es ist auch nicht alles schlecht, z.B. Wasserkraftwerke. (Josa)
Mit Windrädern, Solaranlagen und Wasserrädern kann Strom erzeugt werden. Dabei entsteht kein Kohlendioxid. Das ist für die Umwelt besser. (Felice)
Erneuerbare Energien sind wichtig, weil sonst zu viel CO2 in die Luft kommt. Und dann wird die Erde zu warm. (Clara)
Ein Windrad bauen
Die Kinder der 3c haben ein Stück Draht um einen Stock gewickelt. Dann haben sie ein quadratisches Papier zwei Mal diagonal gefaltet und Löcher an bestimmte Stellen gebohrt. Danach haben sie das Papier so um den Draht gefädelt, dass es ein Windrad ergeben hat. Zum Schluss mussten die Kinder noch Perlen auf das Windrad fädeln, damit sich das Papier nicht wieder lösen kann. (Timon)
Die Solaranlage
Als erstes haben wir zwei Solarplatten genommen und haben Unterschiede gesucht. Dabei haben wir herausgefunden, dass die eine mehrere kleine Solarplatten hatte und mehr Strom produzieren konnte. Damit haben wir eine Platte zum Drehen gebracht. Danach haben wir es mit einer Sirene versucht und es funktionierte gut. (Alexander)
Die Biogasanlage
Man braucht eine 0,5l-Flasche und Obst. Das muss man klein schneiden, damit es in die Flasche passt. Dann braucht man einen halben Teelöffel Zucker und 4-6 Esslöffel Erde. Und jetzt kommt alles in die Flasche und man muss gut mischeln. Dann wird Wasser eingefüllt, bis alles bedeckt ist und über die offene Flasche ein Luftballon gestülpt.
Man muss ein paar Tage warten. Und wenn endlich was in der Flasche gärt, entsteht Gas. Also wird der Ballon sozusagen aufgepustet. So bekommt man so genanntes Biogas. (Amelie)
Am 20.April 2018 waren wir Biber (Klasse 3b) beim Samurai im Eschholzpark. Es gab viele verschiedene Stationen. Wir mussten zum Beispiel durch ein Spinnennetz, über eine Hängebrücke, blind durch ein Labyrinth, durch einen Sumpf, auf eine hohe Mauer klettern und herunter springen, einen Turm bauen. Die Aufgaben mussten wir gemeinsam in der Gruppe lösen. Es war nicht immer leicht, aber durch Absprachen und gegenseitige Hilfe haben wir es geschafft. Wir hatten richtig viel Spaß!
Am 17.04.2018 waren wir Biber (Klasse 3b) bei der Schwarzwaldmilch. Wir haben viel gelernt: z. B., dass die Schwarzwaldmilch den 1050 Schwarzwaldbauern gehört. Sie haben zusammen 33000 Milchkühe und jeden Tag kommen im Durchschnitt 600 000 Liter Milch zusammen. Eine Kuh gibt zwischen 15 und 23 Liter Milch pro Tag. Wir wussten auch nicht, dass von der Milch täglich 2000 Proben genommen werden und dass die Hygienebestimmungen so streng sind. Die Schwarzwaldmilch hat einen eigenen Brunnen, was gut ist, denn pro Liter Milch benötigt man ca. 2 Liter Wasser, früher waren es sogar 6 bis 7 Liter. Pro Stunde werden 14000 Liter Frischmilch abgefüllt, ganz schön viel fanden wir. Bei der Schwarzwaldmilch arbeiten 372 Menschen. Zum Schluss haben wir alle noch ein Täschchen mit verschiedenen Joghurts bekommen – das war lecker.
Am 7.Dezember 2017 ging es für uns, die Seehundklasse 3c, an die PH Freiburg. Dort konnten wir eine Hörspiel-Aufführung live auf der Bühne miterleben! Das Märchen "Das Spiegelgeheimnis" wurde von Sprechern, Musikern und Geräuschemachern vertont. Wir konnten dabei miterleben, mit welchen Tricks die Geräusche bei einem Hörspiel gemacht werden. Es wurde sogar ein echter Spiegel zertrümmert! Dann haben wir uns gedacht: Eine Geschichte vertonen, das können wir auch!
Also machten wir uns in der Schule an die Arbeit und übten das italienische Märchen "Der Topf des Riesen" mit Sprechern ein. Außerdem erzeugten wir die nötigen Geräusche selber, wie Blätterrascheln, Fensterknarren oder die Riesen-Schritte. Alexander, der gut Klavier spielen kann, hat für die Musik gesorgt.
Dann hat Herr Perrey alles aufgenommen und am Computer zusammengemischt. Und so haben wir ein richtig professionelles Hörspiel geschaffen, das wir uns jetzt jederzeit anhören können und auf das wir auch richtig stolz sind!
Wir Biber aus der 3b waren fleißig und haben mit der Unterstützung von einigen Müttern Plätzchen gebacken. Leider hatten wir nur einen Ofen, denn wir waren so flott, dass wir immer wieder warten mussten, bis ein Blech frei wurde. Aber wir haben auch so ganz schön viel geschafft und wir können unsere Plätzchen euch allen nur empfehlen.
Auch Tiere können filzen – zumindest an der KKS. Biber, Elefanten, Eulen, Hasen und Papageien haben an einem dreitägigen Projekt zum Thema Filzen teilgenommen.
Von Frau Hagen wurden sie fachmännisch angeleitet und konnten danach viele schöne Filzarbeiten ihr Eigen nennen. Allen hat es sehr viel Spaß gemacht und die Kinder waren mit viel Ausdauer und Kreativität bei der Sache.
Hier nun einige Äußerungen aus der abschließenden Reflexionsphase mit den Kindern:
„ Es hat mega viel Spaß gemacht!“
„ Ich hätte nie gedacht, dass wir so viele Sachen machen.“
„ Es war ganz schön anstrengend und auch viel Arbeit.“
„ Die vielen schönen Farben fand ich richtig cool.“
„ Dass auch die kleinen Sachen so viel Arbeit sind, hätte ich nicht gedacht!“
„ Jetzt kenne ich mich mit dem Filzen gut aus. Es war toll, dass wir das gelernt haben.“
„ Wenn ich Filzsachen auf dem Weihnachtsmarkt sehe, weiß ich, wie schwer die Arbeit war.“
Am Donnerstag, den 26.10.17 sind wir gegen 9:30 Uhr mit der Straßenbahn losgefahren. Als das Naturkundemuseum um 10:00 Uhr geöffnet hatte, ging es mit einer Führung los.
Dort haben sie uns viel über einheimische Tiere im Herbst erzählt. Eichhörnchen, Waldmaus und Buntspecht sammeln Vorräte für den Winter. Nach der Führung durften wir uns noch selbst umschauen. Wir glauben, dass der Ausflug allen gefallen hat.
Johannes und Jakob für die Klasse F2
Wir, die Tigerklasse 4a, durften vor den Herbstferien mit unserer Klassenlehrerin Frau Maßholder und der Mutter von Nicolas eine Schmiede- und Münzwerkstatt besuchen. Den Schmiedekurs haben Patrick, Joni und Kirsten vom Kinderabenteuerhof geleitet.
Am Anfang haben wir uns wegen der Verbrennungsgefahr Schürzen, Schutzbrillen und Handschuhe angezogen. Wir haben mit Eisen gearbeitet und Haken geschmiedet. Wir mussten das Eisen mit einer besonderen Zange greifen und immer wieder heiß machen. Am Feuer war es auch für uns ziemlich heiß.
Wenn wir wollten, konnten wir am Ende den Haken auch so drehen, dass er wie das mittlere Stück einer Schraube aussah.
In der Münzwerkstatt haben wir bei Isabell mit Zinn gearbeitet. Zuerst haben wir unsere Zeichnungen, die wir auf die Münzen machen wollten, auf Papier gezeichnet und in Speckstein geritzt. Das ganze musste zweimal passieren, weil die Münze zwei Seiten haben sollte. Die Specksteine wurden dann zusammengeklappt.
Danach haben wir mit der Feile Fülllöcher an der oberen Kante in die Mitte eingefeilt. In diese Fülllöcher hat Isabell das flüssige Zinn eingegossen. Von dort hat sich das Zinn schnell in die Ritzen der Specksteine verteilt. Beim Abkühlen wurden die Münzen hart. Zum Schluss mussten wir nur noch den abstehenden Füllzipfel absägen.
Elisa und Pauline, Klasse 4a
Im Rahmen des Lirum Larum Lesefests 2017 besuchte die Kinderbuchautorin Irmgard Kramer am 18.Oktober die Karoline-Kaspar-Schule. Vor den Kindern der Klassen 3a, 3b und 3c las die Österreicherin aus ihren Büchern "Pfeffer, Minze und die Schule" und "Sunny Valentine - Von Tropenvögeln und königlichen Unterhosen".
Die jungen Zuhörerinnen und Zuhörer hatten ihre Freude an den lustigen Geschichten, die die Autorin vorlas oder auch eindrucksvoll zu erzählen wusste.
Im Anschluss gab es noch für alle Kinder Autogrammkarten von Irmgard Kramer.
Und das sagten die Kinder nach der Lesung:
"Die Pfeffer-Minze-Bücher hatten witzige Wörter."
"Ich fand die Art und Weise, wie sie erklärt hat toll!"
"Es hat Spaß gemacht und sie hat gut betont."
"Ich fand das mega cool!"
"Ich hätte mir gewünscht, dass sie noch mehr aus den Büchern vorliest! Sie hat gute Stellen ausgewählt."
"Dass wir am Schluss noch Fragen stellen konnten war gut."
"Schön, dass sie so viel über sich erzählt hat."
"Die Autogramme waren gut – voll nett, dass sie unsere Namen geschrieben hat."
"Man hat richtig Lust bekommen, die Bücher zu lesen!"
Alle Drittklässler haben sich im Oktober im Schulgarten getroffen und haben gemeinsam die Kartoffeln ausgegraben, die wir im Frühjahr gesät hatten. Dann haben wir alle Kartoffeln aufgeteilt.
Ein spanischer Seefahrer brachte die Kartoffel vor langer Zeit nach Deutschland. Dort hat König Ludwig XVI. versucht, sie zum wichtigsten Nahrungsmittel seines Volkes zu machen. Doch sie wollten die Kartoffel nicht, weil sie ungekocht ungenießbar war. Deswegen baute der König Kartoffeln an und er hat Wachen an dem Feld aufgestellt. Dann dachten die Bauern, es wär etwas Besonderes. Deswegen klauten sie die Kartoffeln und bauten sie an. Bald sah man auf jedem Teller Kartoffeln. Nils
Wir, die Klasse 3c, sind zum Münstermarkt gefahren und haben verschiedene Kartoffelsorten gekauft. Auf dem Markt gab es eine riesengroße Kartoffel, die 1kg und 96g gewogen hat! (Bild zum Vergrößern anklicken) Die durften wir leider nicht kaufen, aber wir haben eine andere große Kartoffel geschenkt bekommen.
In der Schule haben wir die Kartoffeln geschält, gekocht und dann einen Geschmackstest gemacht. Eine unserer selbst geernteten Kartoffelsorten aus dem Schulgarten hat am besten geschmeckt!
In Deutschland haben Kartoffeln ganz verschiedene und verrückte Dialektnamen, z.B. Tüffel, Erdkästen, Grumbeere, Pudel, Nudel, Knedel, Eäppel, Herdäpfel und so weiter. Timon
Wir haben über die Stärke geforscht und auch über die Wassermenge der Kartoffeln. Wir haben herausgefunden, dass die Kartoffel Stärke enthält, indem wir Jod auf die Kartoffel gemacht haben und es wurde blau. Meine geschälte Kartoffel hat in sechs Tagen 153g Wasser verloren und sie wog ohne das Wasser nur noch 55g. Joren